Heute ist der erste richtige Novembertag in Hamburg. Es wird gefühlt den ganzen Tag nicht hell, es ist grau, nass und windig und ich merke: Der Novemberblues schleicht sich ein. Das positive daran ist, das ich es merke bevor es mich so richtig umhüllt.
Das nicht so gute ist, es ist der erste November als Vollzeitselbstständige und das erste Mal das ich den ganzen Tag allein zu Hause bin (abends kommt mein Freund spät nach Hause, aber sonst).
Mein Plan um dagegen an zu gehen:
- Licht. So richtig hell bekomme ich es nicht, denn ich habe leider keine Tageslichtlampe. Wenn ich es also nicht taghell bekomme, dann eben gemütlich. Den ganzen Tag brennt gemütliches Licht in Form von Kerzen oder indirekten Lampen.
- Sobald sich die Sonne zeigt, halte ich mein Gesicht und Hände ihr entgegen und fange jedes Vitamin D ein, was ich bekommen kann.
- Sauerstoff. Ich gehe trotzdem raus. Tatsächlich macht es ein Hund im Haushalt leichter, sich auch bei diesem Wetter vor die Tür zu begeben. Aber auch lüften, trotz Kälte ist nicht zu unterschätzen.
- Ernährung. In den letzten Tagen habe ich wieder gemerkt wie wichtig es ist, was man isst und das man isst. Tatsächlich gehöre ich zu den Menschen die es ab und an vergessen und sich dann wundern warum es einem so schlecht geht. Ich achte auf viele Vitamine, Kohlehydrate für Energy und viel Sonnengereifte Lebensmittel, weil ich mal gehört habe das es hilft.
- Achtsame Pausen. Ich achte mehr auf mich und höre meinem Körper zu. Ist es zu viel, mache ich langsamer und Pausen. Ich merke das ich im November weniger Energie zur Verfügung habe.
Wie geht ihr mit der Jahreszeit um? Mögt ihr die Zeit oder gar nicht? Was ich auch mache ist, das ich Nahrungsergänzungsmittel zu mir nehme. Das Thema ist ja Umstritten, deshalb teile ich auch nicht was ich nehme (falls es Interessiert, schreibe mich auf Instagram gern an) aber ich habe zumindest das Gefühl das es hilft.
Teilt gern eure Tipps und Erfahrungen.